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Japanspachtel




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Japanspachtel - von den Vorteilen eines wahren Allroundwerkzeugs profitieren


Aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten hat die Japanspachtel einen festen Platz im Werkzeugsortiment eines jeden gut ausgestatteten Handwerkers. Denn nicht nur lässt sich das zugleich als Flächenspachtel bezeichnete Werkzeug hervorragend zum schnellen und gleichmäßigen Auftragen von Spachtelmasse verwenden. Sondern im selben Moment zeigt es sich ebenso beim Entfernen von Putzrückständen und Tapeten als äußerst hilfreich. Nutzen auch Sie unser Sortiment an hochwertigen Japanspachteln, wenn Sie von den zahlreichen Vorteilen dieses Allroundwerkzeugs profitieren möchten.

Der Aufbau einer Japanspachtel


Generell handelt es sich bei einer Japanspachtel um ein sehr simples Werkzeug, dessen Hauptelement aus einem flexiblen Metallblatt besteht. Um eine möglichst große Robustheit und Flexibilität zu gewährleisten, wird dieses in der Regel aus besonders hochwertigem und gezogenem Bandstahl angefertigt. Auf einer der Seiten des Metallblattes verfügen Japanspachteln darüber hinaus über eine Ummantelung aus Kunststoff oder Holz, die als Grifffläche und Schutzelement bei der Arbeit dient. Je nach beabsichtigtem Einsatzbereich sind Japanspachteln außerdem in unterschiedlichen Ausführungen hinsichtlich Größe und Härtegrad erhältlich.

Einsatzbereiche einer Japanspachtel


Klassischerweise wird eine Japanspachtel vor allem für das Verschließen von Löchern und Rissen in Wänden benutzt. Das flache Metallblatt der Spachtel eignet sich hierbei ausgezeichnet dazu, die Spachtelmasse auf die entsprechenden Stellen aufzutragen und gleichmäßig zu verstreichen. So können mit einer Japanspachtel etwa schnell Bohrlöcher verschlossen werden, wobei das Verteilen der Masse mit dem flexiblen Metallblatt für eine ebene und ansprechende Abschlussfläche sorgt. Da die Spachteln im selben Moment jedoch über relativ scharfe und starke Kanten verfügen, lassen sie sich ebenso effektiv zum Entfernen von Putzelementen oder Tapetenresten verwenden. In diesen Fällen gewährleistet das flache Blatt der Spachtel eine Abtragung der Rückstände ohne Beschädigung der darunterliegenden Wandsubstanz.

Auf was es beim Kauf einer Japanspachtel zu achten gilt


Je nach gewünschtem Einsatzbereich können Japanspachteln in unterschiedlichen Größen erworben werden. Üblicherweise variiert die Blattbreite der Spachteln dabei zwischen 4 und 15 Zentimetern. Aufgrund dieser marktüblichen Größen lassen sich Japanspachteln somit vor allem für die Bearbeitung von kleinen und mittelgroßen Flächen verwenden. Außerdem unterscheiden sich die Ausführungen hinsichtlich der Härtegrade der Spachtelblätter. Während sich weiche Spachtelblätter besonders gut zum gleichmäßigen Verteilen von Spachtelmasse eignen, bieten starre Spachtelblätter deutliche Vorteile beim Entfernen von Tapetenrückständen. Bei der Verwendung von schwer entfernbarer Spachtelmasse ist mitunter zudem der einmalige Einsatz von Japanspachteln aus Kunststoff zu empfehlen. Insgesamt gilt es beim Kauf einer Japanspachtel also insbesondere auf folgende Aspekte zu achten:

  • Spachtelgröße
  • Härtegrad der Japanspachtel
  • Wiederverwendbarkeit